Prof. Dr. Giovanni Vindigni
Herzlich willkommen!
Schön, dass Sie meine private Website besuchen und Interesse an meinem Portfolio zeigen.
„Musik ist die beste Art der Kommunikation“ (Angelo Branduardi, *1950, italienischer Liedermacher, Lyriker und Philosoph).
Daher interessiere ich mich u. a. im Rahmen der Marketingforschung, Lehre und Praxis für werbepsychologische sowie mediendidaktische Wirkungen, d. h. zwischen auditiver Repräsentation, optoakustischer Corporate Identity und Imagery als Bedeutungsmuster für Marken und Unternehmen, speziell innerhalb der in der Mediensoziologie gegenwärtig bezeichneten Emerging Culture. Einer der Schwerpunkte meiner wissenschaftlichen Forschungen mit Praxisbezug hinsichtlich des Internets, Films, (Krypto-)Games, Metaversums und der Werbung gilt dabei insbesondere dem Einsatz von Nudging, Multi-Step Flow of Communication, Strategic Framing (Polity, Policy, Politics), Priming und transmedialen sowie immersiven VR-360°-Erlebnissen. Des Weiteren schließt dies meinerseits ein Interesse für folgende Inhalte ein: Systemtheorie, Social Engineering, sekundäre sowie reziproke Oralität im Hinblick auf Transmedia, Digital Game-based Learning, Co-Creation, User Innovation, Open Innovation, UX, UXR, DIN EN ISO 9241-11, -210 sowie Ding-Semiotik (historische Narratologie, Medialität, Objektästhetik, Ästhetik der Dinge, System-1-, System-2-Theorie, Dolby Atmos, Human-Computer-Interaction, Technikphilosophie etc.), d. h. ebenfalls mit Fokus auf eine sowohl holistische als auch zielgruppengerechte kommunikationskonzeptionelle Markenführung.
Musik und Klangraumdesign sind in diesem Horizont stets Aneignungsformationen, nämlich durch auditive Kommunikation, die die visuelle Außendarstellung erheblich substituieren kann. Die Grundpräferenzen des Menschen sind bekanntlich vom Mutterleib an homo audiens und homo ludens. Diese Präferenzen gilt es nun mithilfe der Marketinginstrumente beim Rezipienten multisensorisch anzuwenden, d. h. in 360° zu 'triggern'. Deshalb geht es nicht nur um den Aspekt der auditiven Ästhetik, sondern mehr um die Sensibilisierung dafür, dass sich das Wirklichkeitsverständnis in der gegenwärtigen Kultur, innerhalb der Emerging Culture, besonders bei den Gen-X, Gen-Y und Gen-Z verändert hat. Repräsentation sollte im Sinne des Neuromarketings daher als Emotional Value Added multisensorisch hörbar, sichtbar sowie in 360° erlebbar gemacht werden. Der Ton macht die Musik.
„Die Tonsprache ist Anfang und Ende der Wortsprache, wie das Gefühl Anfang und Ende des Verstandes, der Mythos Anfang und Ende der Geschichte, die Lyrik Anfang und Ende der Dichtkunst ist“ (Richard Wagner, 1813–1883, dt. Komponist und Dichter).
Mit musikalischen Grüßen
Prof. Dr. Giovanni Vindigni
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– Professor an der DIPLOMA Hochschule, Private staatlich anerkannte Fachhochschule Nordhessen/University of Applied Sciences
– Studiendekan im FB Medienwirtschaft und Medienmanagement (B.A.)
– Studiendekan im FB Digital Games Business (B.A.)
– Studiendekan im FB UX-Design (B.A.)
– Professor und Doctoral Advisor an der Global Humanistic University im Fachbereich Business Administration
– Doctoral Supervisor bzw. Doctoral Advisor der Middlesex University London in Partnerschaft mit der KMU Akademie & Management AG
Weitere Infos zu meiner Person
– Deutscher Gutachter und Sachverständigenverband e.V. (DGuSV) Expertenmitglied – Geprüfter Sachverständiger/Gutachter für Medienwirtschaft, Marketing, UX-Design, Games, Marktforschung und CSR
– Berufsverband der Deutschen Usability und User Experience Professionals
– Lifetime Membership – Golden Key Honour Society
– Expertenlistung – games campus, Verband der deutschen Games-Branche e. V.
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